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Commit 38d7a03c authored by Daniel Meißner's avatar Daniel Meißner
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Regression: Remove draft chapter ‘Polynomiale Regression’

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title: "Polynomiale Regression"
abstract: "Hier fassen wir kurz zusammen, worum es in diesem Kapitel inhaltlich geht."
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**Lernziele:** Am Ende des Kapitels können Sie
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- das erste Lernziel.
- mit Sicherheit das zweite Lernziel.
- vielleicht auch noch das dritte Lernziel.
::: {.content-visible when-profile="einzelmaterialien"}
*Hinweis:* Die mit einem {{< fa pencil >}} gekennzeichneten Aufgaben können Sie durch schriftliches Rechnen lösen. Die mit {{< fa brands r-project >}} gekennzeichneten Aufgaben setzen Grundkenntnisse der Programmierung mit der statistischen Software R voraus. Sie können [R hier installieren](https://cran.r-project.org/), falls Sie R nicht auf Ihrem Rechner installiert haben. Zusätzlich empfiehlt sich die Installation einer integrierten Entwicklungsumgebung (IDE), wie zum Beispiel [RStudio](https://posit.co/download/rstudio-desktop/). Alternativ zur Installation können Sie die Web-Version [webR](https://webr.r-wasm.org/latest/) direkt im Browser verwenden.
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## Polynomiale Regression
Das polynomiale Regressionsmodell stellt eine wesentliche Erweiterung
des einfachen linearen Regressionsmodells dar, indem es zur
Modellierung der Abhängigkeit zwischen der erklärenden Variablen und
dem Ergebnis des Experiments nicht nur lineare Funktionen zulässt,
sondern beliebige Polynome. Wir bezeichnen wieder mir $x_i$ den Wert
der erklärenden Variablen beim $i$-ten Experiment und betrachten dann
das Modell
$$
Y_i = \beta_0 + \beta_1 \, x_i + \ldots + \beta_p \, x^p_i + \epsilon_i
$$
Dieses polynomialre Regressionsmodell hat eine Desginmatrix, deren
$(p+1)$ Spalten die $j$-ten Potenzen der Werte der erklärenden
Variablen beim $i$-ten Experiment sind, das heißt
$$
X =
\left(
\begin{array}{ccccc}
1 & x_1 & x_1^2& \cdots & x_1^p \\
1 & x_2 & x_2^2 & \cdots & x_2^p\\
\vdots & \vdots & \vdots && \vdots \\
1 & x_n & x_n^2 &\cdots &x_n^p
\end{array}
\right) \in \mathbb{R}^{n\times (p+1)}.
$$
Im ersten Moment mag es überraschen, dass ein lineares Modell auch
nichtlineare Funktionen enthalten kann. Bei genauer Betrachtung stellt
sich aber heraus, dass es bei einem linearen Modell um lineare
Abhängigkeit von den Parametern geht. Entsprechend kann man die Monome
$x^j$, $0\leq j\leq p$, durch beliebige Funktionen $f_j(x)$ ersetzen
und als Modell beliebige Linearkombinationen dieser Funktionen
betrachten. Hingegen ist etwa das Modell $Y_i=\exp(\alpha + \beta\,
x_i) +\epsilon_i$ kein lineares Modell mehr.
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