Bei der manuellen Variante werden Ausprägungen einer Variablen durch Definieren eines Vektors in R eingegeben. In R ist ein Vektor die Datenstruktur für eine geordnete Menge von Elementen des gleichen Datentyps. Zwei verschiedene Datentypen wie „Zahl“ und „Zeichenkette“ können nicht gleichzeitig in einem Vektor auftreten.
Bei der manuellen Variante werden Ausprägungen einer Variablen durch Definieren eines Vektors in R eingegeben. In R ist ein Vektor eine Datenstruktur mit geordneten Elementen des gleichen Datentyps. Zwei verschiedene Datentypen, wie Zahlen und Zeichenketten, können nicht gleichzeitig in einem Vektor enthalten sein. Die Elemente sind in einer festen Reihenfolge gespeichert und über ihre Indizes eindeutig adressierbar. Dies gewährleistet die Beibehaltung der Reihenfolge, was insbesondere bei Messdaten relevant ist. Beispielsweise können Messungen der Körpergröße mehrerer Probanden in einem Vektor gespeichert werden, wodurch die Zuordnung der Messwerte zu den jeweiligen Probanden konsistent bleibt.