GO-Overhaul: Schlüsselverteilung
Wir sollten die Schlüsselverteilung klar regeln.
Finale Formulierung:
\section{Zugang zum Fachschaftsraum}
\begin{enumerate}
\item Grunsätzlich hat jedes Mitglied der Fachschaft das Recht, den Fachschaftsraum zu betreten und mit zu nutzen, jedoch mit der Einschränkung, dass nur Personen mit Schlüssel (im Folgenden synonym mit Transponder o.ä. elektronischen Mitteln der Zugangskontrolle zu verstehen) den Raum öffnen und so für Zugang sorgen können. Nur solange eine solche Person im Raum anwesend oder unmittelbar erreichbar ist, wird der Raum offen und öffentlich zugänglich gehalten.
\item Der FSR kann einzelnen Personen das Recht auf Zutritt nur per Abstimmung und unter Angabe einer Begründung entziehen oder wieder verleihen. Die betroffene Person muss das Recht haben, sich dazu zu äußern.
\item Schlüssel werden grundsätzlich so verteilt, dass, soweit möglich, per Beschluss jede der folgenden Personengrupppen mindestens einen Schlüssel erhält:
\begin{enumerate}
\item Finanzreferenten
\item Antragsteller
\item Zeugwarte
\item Postbeauftragte
\item Fachschaftssprecher
\end{enumerate}
\item Sind mehr Schlüssel verfügbar, als zur Ausstattung der o.g. Gruppen notwendig sind, wird der Rest entsprechend des Beschlusses des FSRs verteilt. Ziel der Verteilung sollte es dabei sein, dass der Raum so zugänglich wie möglich für Leute ohne Schlüssel ist, sprich möglichst oft eine Person mit Schlüssel anwesend ist.
\item Die beschlossene Verteilung gilt so lange, bis eine neue beschlossen wird.
\item Eine Person, welche mehrere der o.g. Posten ausfüllt, zählt zu jeder entsprechenden Personengruppe, sodass mit einem Schlüssel mehr als eine Personengruppe im Sinne der obigen Regelung als bedient zählen kann.
\item Personen mit Schlüssel sind für Einsatz, Verlust und Verleih sowie alle Konsequenzen hiervon persönlich verantwortlich. Der FSR und die Fachschaft übernehmen grundsätzlich keine Haftung. Haftungsfragen klärt im Zweifel die deutsche Justiz.
\item Der FSR pflegt eine Auflistung aller Personen, an die Schlüssel verteilt wurden.
\item Mit dem Akzeptieren eines Schlüssels vom FSR erklärt man sich implizit bereit, in einem angemessenen Rahmen dafür zu sorgen, dass der Raum offen und zugänglich für andere Mitglieder der Fachschaft ist. Insbesondere bzgl. der Arbeit anderer Fachschaftsmitglieder im Rahmen einer FSR-Mitgliedschaft ist dafür zu sorgen, dass sie dieser angemessen nachkommen können.
\end{enumerate}
Edited by Adrian Paschkowski